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Klinik unter Palmen 2 - 2: Spiel mit dem Feuer (TV) |
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| Klinik unter Palmen 2 - 2: Spiel mit dem Feuer (TV) | |
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Klinik unter Palmen 2 - 2: Spiel mit dem Feuer (TV)
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Arztserie - Germania 1996 |
Apri in dissolvenza titolo originale |
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Contenuto |
Inhaltsangabe ARD:
Tonis Leben hängt am seidenen Faden. Gegen Staufers Anordnung testet Dr. Wolters an Toni das Medikament, und der Junge stirbt. Agnes gibt Hofmann die Schuld am Tod ihres Sohnes. Ihre Beziehung zu Staufer wird enger.
Erst als sie zufällig Wolters Tonbandaufnahmen zum Testprogramm hört, erkennt sie die Wahrheit. Als Mitwisserin schwebt Agnes in Lebensgefahr. Stella Hendrich tritt als Laborantin ihren Dienst an. Heinz Staufer hat die Frau eingeschleust. Sie soll Dr. Peter Rembach verführen. Rembach ist für Stella ein leichtes Opfer. Es kriselt in seiner Ehe, weil seine Frau Sylvia ihre Karriere nicht für ein Kind aufgeben will. Staufer hat nur ein Ziel: Er will Rembach und Hofmann diskreditieren und lässt sogar Rembach heimlich durch Wolters Drogen verabreichen. Rembachs Verhalten ändert sich rapide. Hofmann muss ihn vom Dienst suspendieren. Auch Stella entdeckt, dass Wolters und Staufer heimlich Medikamententests an Patienten durchführen. Sie informiert Hofmann über ihren eigentlichen Auftrag.
MDR-Text (anlässlich der Fernsehausstrahlung am 08.07.2010):
Klinik unter Palmen - Thailand (2)
Spiel mit dem Feuer
Stereo / VT-Untertitel
Datum / Sendezeit / Länge
Do., 08.07. / 23:35 Uhr / 91:11 min
Dreiteiliger Spielfilm Deutschland 1996
Chefarzt Dr. Hofmann hat als neuer Leiter der Klinik auf Phuket endlich auch das Vertrauen von Dr. Rembach gewonnen. Die beiden Ärzte haben den Verdacht, dass der angesehene Klinik-Sponsor Viktor Staufer mithilfe des Stationsarztes Ralf Wolters heimlich Medikamente an den Patienten testet. Noch haben sie keine Beweise. Staufer bemerkt, dass Hofmann ihm gefährlich werden kann - und reagiert. Er schleust die Laborantin Stella Hendrichs ein. Sie verabreicht Rembach Drogen, die binnen kürzester Zeit seine Persönlichkeit verändern. Hofmann muss Rembach vom Dienst suspendieren. Er tappt weiterhin im Dunkeln. Auch bei Agnes erleidet er eine Schlappe. Sie entscheidet sich für den weltmännischen Staufer. Gegen Staufers Willen testet Wolters das neue Medikament an Agnes' frisch operiertem Sohn Toni. Der Junge stirbt darauf und Agnes gibt Hofmann die Schuld. Zu spät erkennt Agnes, wer ihre wirklichen Freunde sind.
Teil drei "Pakt mit dem Teufel" sendet das MDR FERNSEHEN am Donnerstag, 15.07.2010, 23:05 Uhr.
Musik: Michael Hofmann de Boer
Kamera: Igor Luther
Buch: Thomas Nippold
Regie: Otto W. Retzer
Dr. Frank Hofmann - Klausjürgen Wussow
Dr. Peter Rembach - Gregor Bloeb
Dr. Sylvia Rembach - Karin Thaler
Dr. Ralf Wolters - Silvan-Pierre Leihrich
Hannes Müller - Raimund Harmstorf
Oberschwester Marietta - Christine Schuberth
Agnes Menzel - Claudia Wenzel
Toni Menzel - Mathias Rothammer
Viktor Staufer - Miguel Herz-Kestranek
Dr. Horst Maiwald - Günther Clemens
und andere
Deutscher Vor- und Abspann. |
Data d'inizio: |
29.11.1996 |
Germania |
TV-Premiere (ARD) |
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Cast |
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Staff |
Musica |
Michael Hofmann de Boer (Musik), Thomas Hen (Titelmusik)
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Sceneggiatura |
Thomas Nippold, Klaudia Höffernig (Script)
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Direttore della fotografia |
Igor Luther, Harald Lamprecht (Kameraassistenz), Stanislav Dorsic (Kameraassistenz), Andreas Reuber (Bildtechnik)
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Montaggio |
Norbert Herzner
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Soggetto |
Yvonne Wussow
| Costumi |
Heike Hütt, Claudia Borsch, Evelyn Straulino
| Scenografia |
Walter Dreier (Ausstattung), Robert Hollergschwandtner (Ausstattung), Alex Steinbrink (Ausstattung)
| Fonico |
Roman Schwartz, Nicholas Goodwin, Markus Kroos (Mischung)
| Truccatore |
Marie Luise Lusewitz (als Marie-Louise Lusewitz-Schröppel), Adolf Uhrmacher
| Technik |
Oskar Toth, Josef Mandl, Hermann Resel, Roland Scholz
| Ärztliche Beratung |
Dr. Arno Wetlitzky
| Produzione |
Wörthersee Filmproduktion GmbH, Media Vision Co, Ltd.
| Aiuto regista |
Margrith Spitzer
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Produttore |
Georg Mertensmeyer (Produktionsleitung), Erich Tomek (Produktionsleitung), Thomas Hroch (Aufnahmeleitung), Carsten Martin (Aufnahmeleitung), Lutz Meier-Ewert (Aufnahmeleitung), E. Hillenbrand (in Co-Produktion mit)
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Regia |
Otto W. Retzer
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