Entflohene KZ-Häftlinge unterschiedlicher Nationalität verbergen
sich in solidarischer Gemeinschaft in einem Wald, um das Ende des
Krieges abzuwarten. Der Film ist persönlichen Erlebnissen des
Produzenten nachempfunden und gut gemeint, leidet aber etwas zu
sehr unter der im alten 'Ufa-Stil' gehaltenen, dick aufgetragenen
Inszenierung. Klaus Kinski überzeugt als verzweifelter Häftling in
seiner ersten kleinen Rolle. (kogenta)