Als es im Hause Sasse zu einem Mord kommt, versuchen die Angehörigen einträchtig, dem vermeintlich geistig behinderten Bruno (Philipp Moog) die Schuld in die Schuhe zu schieben; doch Bruno begreift genau, was man mit ihm vorhat und schafft es sogar, seinen Bruder - den wirklichen Mörder - wortlos zum Geständnis zu bewegen. Unglaublich gute Folge - trotz der unvermeidlichen Reinecker-typischen Dialog-Schnitzer und der überflüssigen Psychologin. (kogenta) |