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 | Ich - die Nummer eins |  |
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L'uomo che non seppe tacere; Les Silencieux
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Thriller - Frankreich - Italien 1972 - 117 Min. |
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Inhalt |
ARD-Text (anlässlich der Fernsehausstrahlung in der Nacht von Freitag (03.12.) auf Samstag (04.12.2010)):
Ich - Die Nummer Eins
© ARD / Länge: 111,3 Minuten / Breitbild
(Le Silencieux)
Spielfilm Frankreich/Italien 1972
NOTIZ: Bei einem Besuch in England wird der Kernphysiker Anton Haliakov vom britischen Geheimdienst entführt. Der vermeintliche Russe ist in Wirklichkeit ein Franzose, der auf abenteuerliche Weise in die Sowjetunion gelangte. Die Briten zwingen ihn, die Namen von zwei englischen Wissenschaftlern preiszugeben, die heimlich für die Sowjets arbeiten. Wieder in Freiheit, sieht er sich fortan vom sowjetischen Geheimdienst erbarmungslos gejagt.
Lino Ventura spielt die Hauptrolle in diesem Agenten-Thriller von Claude Pinoteau.
*
Als der Kernphysiker Anton Haliakov (Lino Ventura) mit einer Delegation russischer Wissenschaftler nach London kommt, bringt ihn der britische Geheimdienst durch einen inszenierten Autounfall in seine Gewalt. Man erklärt Haliakov offiziell für tot, während man ihn im Verborgenen massiv unter Druck setzt, um von ihm die Namen von zwei englischen Wissenschaftlern zu erfahren, welche die Sowjets heimlich mit wichtigen Informationen versorgen.
Die Briten wissen, dass Haliakov in der Sowjetunion unter falschem Namen lebt und arbeitet. Eigentlich heißt er Clement Tibère und ist Franzose. Vor 16 Jahren verschwand er jedoch auf dubiose Weise und leistete dann unter dem Namen Haliakov in der Sowjetunion hervorragende Forschungsarbeiten. Jetzt soll er den Briten die Namen der beiden Spione preisgeben, dafür verspricht man ihm die Freiheit und eine neue Identität. Haliakov alias Tibère geht nur widerstrebend auf dieses Angebot ein, denn er weiß, dass der sowjetische Geheimdienst sich nicht so leicht irreführen lassen wird, sondern gnadenlos Jagd auf ihn machen dürfte. Damit behält er recht: Als er sich nach Frankreich absetzt, sind ihm KGB-Agenten schnell auf der Spur und versuchen wiederholt, ihn umzubringen. Ständig verfolgt, trifft der Gejagte sich mit Menschen, die ihm einst nahestanden, so auch mit seiner Frau Maria (Lea Massari). Sie hat inzwischen wieder geheiratet, nachdem er als tot galt. Jetzt scheint Halikov tatsächlich ein Todeskandidat zu sein. Eigentlich sieht er nur noch eine winzige Chance, sein Leben zu retten - indem er es vom KGB zurückkauft.
Der gejagte Wissenschaftler, um sein Leben und um seine Identität kämpfend, bot eine Paraderolle für Lino Ventura. Regie in diesem brillanten Agenten-Thriller führte Claude Pinoteau, international durch die „La Boume"-Komödien bekannt geworden.
Personen:
Anton Haliakov (Clement Tibère) - Lino Ventura
Der Chef - Leo Genn
Howard - Robert Hardy
Maria - Lea Massari
Jeanne - Suzanne Flon
Boris - Pierre M. Le Conte
Chat - Bernard Dheran
Librarian - Lucienne Legrand
und andere
Musik: Alain Coraguer und Jacques Datin
Kamera: Jean Collomb
Buch: Jean-Loup Dabadie und Claude Pinoteau
Regie: Claude Pinoteau
französischer Vor- und Abspann |
Starttermine: |
23.02.1973 |
Frankreich |
Kinopremiere (Paris) |
10.04.1973 |
Italien |
Kinopremiere |
13.09.1973 |
BRD |
Kinopremiere |
05.02.1974 |
Portugal |
Kinopremiere (Lissabon) |
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Besetzung |
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Stab |
Musik |
Alain Goraguer (et (Musique de)), Jacques Datin (Musique de)
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Drehbuch |
Jean-Loup Dabadie (Scénario de / Dialogues de), Claude Pinoteau (et (Scénario de))
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Kamera |
Jean Collomb (Directeur de la Photographie), Jean-Paul Schwartz (ont collaboré à la réalisation), Jacques Lefrançois (ont collaboré à la réalisation), Philippe Bordas (ont collaboré à la réalisation), Charles Lefèvre (ont collaboré à la réalisation), Marcel Gellier (ont collaboré à la réalisation)
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Schnitt |
Marie-Josèphe Yoyotte (Montage), Catherine Kelber (ont collaboré à la réalisation)
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Idee |
Francis Ryck (d'après le roman de)
| Bauten |
Claude Pignot (ont collaboré à la réalisation), Jacques Martin (ont collaboré à la réalisation)
| Kostüme |
Élise Servet (ont collaboré à la réalisation)
| 1. Regieassistenz |
Rémy Julienne (ont collaboré à la réalisation)
| 2. Regieassistenz |
Jean-Claude Sussfeld (ont collaboré à la réalisation)
| Continuity |
Florence Moncorge-Gabin (ont collaboré à la réalisation - als Florence Moncorge)
| Standfotograf |
Claude Schwatz (ont collaboré à la réalisation)
| Ton |
Bernard Bats (Chef-Opérateur du son), Jacques Carrère (Mixages), Jean-Pierre Triou (ont collaboré à la réalisation)
| Presse |
Paulette Andrieux (Attachée de Presse)
| ??? |
Olivier Mergault (ont collaboré à la réalisation), Violette Marfaing (ont collaboré à la réalisation), Georges Dulouard (ont collaboré à la réalisation), Blanche Weber (ont collaboré à la réalisation)
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Produzent |
Robert Sussfeld (Direction de la Production), Michel Choquet (et (Direction de la Production)), Alain Poiré (Producteur Délégué), Jean Pieuchot (ont collaboré à la réalisation), André Mennecier (ont collaboré à la réalisation)
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Regie |
Claude Pinoteau (Un film de)
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