Hier gibt es übrigens auch eine Kritik / Rezension
https://www.perlentaucher.de/berlinale- ... ritik.html
"Verspielter Furor heiligen Ernsts - Fernando Birris Experimentalfilm-Epos ORG"
Zitat:
"ORG" wühlt sich mit einem verspielten Furor heiligen Ernsts durch die Unterbewusstseins-Mantsche seines Entstehungsjahrzehnts
Und noch ein Link
http://www.taz.de/!5380019/
Zitat: Der Durchschnittswert für den Rest des Films, der in ultradichten und grandios gewundenen Serpentinen auf einen (altindischen) Plot von Thomas Mann hindüst, hier zu einer sexualpolitischen LSD-Fassung der Herr-Knecht-Dialektik hochgepitcht, steigt noch weiter.
Und: Auch die Dreharbeiten, die einer der Hauptdarsteller (jawohl, Terence Hill, der Terence Hill) mitbezahlt hat, müssen öfter nach einer anderen filmischen Umgebung verlangt haben als das Gewitter psychedelischer Erkenntnisangebote, das zu sehen ist.
Und das hier ist wohl als Anreiz für all jene gedacht, die denken, den Film ganz unbedingt besitzen zu müssen. Natürlich nur der Vollständigkeit halber, aber ein paar Sprüche wären schon ganz nett. Tja. Pustekuchen ...
http://www.kino.de/film/org/news/versch ... l-auf-dvd/
Zitat: Wir hoffen, ihr verschluckt euch nicht und sind bei aller Neugier doch irgendwie beruhigt, dass Bud Spencer seinerzeit ablehnte, für Federico Fellini in die Rolle eines nackten Riesen zu schlüpfen.