...um zu glauben was wir lesen, wär ein Aug' genug gewesen.
...mit dem einen Maule schon, schwätzt zuviel der Erdensohn.
...hätt' er aber Mäuler zwei, löge er sogar beim Fressen!
Es gibt nur eines was wichtig ist: daß man sterben muß!
Der Film ist am 2. März in den italienischen Kinos angelaufen, aber wie er sich geschlagen hat, weiß ich nicht.
In "L'uomo che disegnò Dio" (Der Mann, der Gott gezeichnet hat) erzählt Franco Nero die Geschichte von Emanuele (gespielt von Nero), einem blinden alten Mann mit einem schwierigen Charakter und einer besonderen Gabe: Er kann die Gesichter der Menschen, deren Stimmen er nur gehört hat, perfekt wiedergeben. Als Maria und ihre Tochter Iaia, afrikanische Einwanderer, die bei ihm leben und ihm im Haushalt helfen, in sein Leben treten, nimmt die junge Frau ein Video auf, das Emanueles außergewöhnlichen Fähigkeiten bezeugt und das sich sofort verbreitet. Das Video führt Emanuele in eine erfolgreiche Fernsehshow, die ihn zum "Zirkustier" macht.
Der Soundtrack ist digital veröffentlicht worden, aber reingehört habe ich nicht.
Laut mymovies.it lief der Film nur an zwei Tagen und hat dabei 7300 Euro Umsatz erzielt. Bei den anderen Filmen rechnen die mit einem durchschnittlichen Ticketpreis von 12,20 Euro. Das wären dann gerade mal 600 Zuschauer, daher denke ich das waren eher zwei Kinoevents und der Film ist eher für Streaming/Heimkino geplant.