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Il gioco delle spie; Le Jeu des espions
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Agentenfilm / Komödie - Italien - Frankreich 1966 - 86 Min. |
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Inhalt |
ARD-Text (anlässlich der Fernsehausstrahlung in der Nacht von Freitag (11.06.) auf Samstag (12.06.2010):
Agenten Poker
© ARD / Länge: 89,07 Minuten / Breitbild
(Il gioco delle spie)
Spielfilm Italien/Frankreich 1966
NOTIZ:
Drei russische Top-Spione erhalten den Auftrag, Geheimpapiere über eine amerikanische Waffenlieferung an einen Erdöl exportierenden Nahoststaat zu erbeuten. Da die Mission trotz perfekter Planung scheitert, muss ein Verräter im Spiel sein. General Fiodorenko setzt seine Leute unter Druck: Gelingt es ihnen nicht, binnen 24 Stunden den Doppelagenten in ihren Reihen zu enttarnen, werden alle Agenten gemeinsam vor das Kriegsgericht gestellt.
Der spannende Agentenfilm verblüfft durch seine überraschenden Wendungen. Mit Rory Calhoun, Roger Hanin und Evi Marandi.
*
Ein hochrangiger US-Diplomat sichert dem Vertreter eines Nahoststaates geheime Waffenlieferungen zu. Als Gegenleistung erhalten die USA exklusiven Zugang zu den begehrten Ölquellen. Doch die UdSSR erfährt von diesem verschwiegenen Abkommen und setzt alles daran, diesen Deal weiter auszukundschaften. Auf einer geheimen Operationsbasis im Schwarzen Meer beauftragt der russische General Fiodorenko (Jean Gaven) seinen Top-Spion Sadov (Rory Calhoun) mit dieser Mission. Sadov ist ein perfekt ausgebildeter Agent, der bislang noch nie versagte. Doch diesmal gerät er überraschend in einen Hinterhalt, die wichtigen Dokumente werden ihm dabei entwendet. Seine Ausbilderin (Lea Padovani) ist von ihrem Musterschüler enttäuscht. Um den Erfolg der neuen Operation sicherzustellen, erhält Sadov mit Alex (Roger Hanin) und Sonia (Evi Marandi) die Unterstützung weiterer bewährter Agenten. Mit vereinten Kräften erbeutet das Trio in Bagdad einen Aktenkoffer mit Papieren über die geheime US-Waffenlieferung. Alles läuft wie geplant - doch als Fiodorenko den Koffer öffnet, detoniert eine Sprengladung. Nur mit knapper Not entgeht der General dem Anschlag. Das Scheitern der zweiten Mission lässt nur einen einzigen Schluss zu: In die Reihen der russischen Spione hat sich ein Doppelagent eingeschlichen. Doch wer ist der Verräter?
Durch die minuziöse, zum Teil satirisch überspitzte Darstellung der Agentenarbeit entwickelt dieser aktionsreiche italienisch-französische Spionagefilm einen ganz eigenen Charme. Auch die eindrucksvoll fotografierten Schauplätze in arabischen Städten haben ihren Reiz.
Personen:
Alex - Roger Hanin
Sadov - Rory Calhoun
Sonia - Evi Marandi
Dimitri - Ralph Baldwin
General Fiodorenko - Jean Gaven
Ausbilderin - Lea Padovani
und andere
Musik: Roberto Pregadio und Walter Rizzati
Kamera: Giovanna Raffaldi
Buch: Augusto Caminito und Mauro Severino
Regie: Paolo Bianchini
D |
Starttermine: |
12.08.1966 |
Italien |
Kinopremiere |
06.07.1967 |
Belgien |
Kinopremiere |
01.02.1997 |
Deutschland |
Fernsehpremiere (MDR) |
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Besetzung |
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Stab |
Musik |
Walter Rizzati, Roberto Pregadio (e / diretta da)
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Drehbuch |
Maurizio Lucci, Roberto Veller, Paolo Bianchini, Augusto Caminito, Mauro Severino
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Kamera |
Giovanni Raffaldi, Eugenio Bentivoglio (aiuto operatore)
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Schnitt |
Enzo Micarelli
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Bauten |
Danilo Zanetti, Giulio Cabras (arredamento)
| Kostüme |
Angiolina Menichelli (als Lilli Menichelli), Simone Marras (aiuto costumista)
| Continuity |
Shaila Rubin
| Ton |
Giuseppe Diliberto
| Maske |
Lamberto Marini
| Frisuren |
Vittoria Silvi
| Idee |
Maurizio Lucci, Roberto Veller, Paolo Bianchini, Augusto Caminito, Mauro Severino
| 1. Regieassistenz |
Mario Pippa
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Produzent |
Remo Lombardo (segretario di produzione)
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Regie |
Paolo Bianchini
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