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| Cesare Borgia | |
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Il Duca nero; El duque negro
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Abenteuerfilm / Historienfilm - Italien - Spanien 1963 - 105 Min. |
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Inhalt |
MDR-Text (anlässlich der Fernsehausstrahlung am 01.08.2010):
Cesare Borgia
Spielfilm Italien/Spanien 1962
Bildformat 16:9
Datum / Sendezeit / Länge
So., 01.08. / 06:15 Uhr / 99:16 min
Italien, um 1500, zur Zeit der Renaissance. Herzog Cesare Borgia steht im Zenit seiner Macht. Seine Herrschaft ist geprägt von Gewalt und Skrupellosigkeit, Mord steht an der Tagesordnung. Auch seine eigene Familie ist vor ihm nicht sicher. Sein Ziel ist ein geeintes Mittelitalien, natürlich unter seiner Führung. Caterina Sforza, die sich auf der Festung Forli verschanzt hat, widersetzt sich ihm als letzte. Doch noch viel gefährlicher für ihn wird der Geheimbund "Rote Nelke", der ihm nach dem Leben trachtet.
Dank seines treuen Gefährten Riccardo Brancaleone entgeht Borgia mehreren Anschlägen im letzten Moment. Nun beschließt der Geheimbund, ihn an seiner empfindlichsten Stelle zu treffen - der Vorliebe für schöne Frauen. Die Wahl fällt auf Ginevra , die ihren Vater, der von Borgia getötet wurde, rächen will. Doch Ginevra verfällt den Verführungskünsten des charmanten Liebhabers. Sie gesteht ihm ihr mörderisches Vorhaben und bringt sich um - mit dem Gifttrank, der für Borgia bestimmt war. In seinen Armen stirbt sie. Cesare Borgia beschließt, seinen eigenen Tod vorzutäuschen. So hofft er, die Männer der "Roten Nelke" zu entlarven …
Ein spannender und aufwendig inszenierter Abenteuerfilm um Liebe und Intrige, Mord und Verrat. Im Mittelpunkt die Figur des mächtigen Renaissancefürsten Cesare Borgia (1475-1507), der mit Hilfe seines Vaters Rodrigo Borgia, dem späteren Papst Alexander VI., ein mittelitalienisches Herzogtum errichtete. Bei der Verfolgung seiner Pläne räumte er mit Dolch und Gift seine Gegner und auch den eigenen Schwager aus dem Weg.
Seine berüchtigte Biografie hat die Filmemacher seit der Stummfilmzeit fasziniert und bot ihnen Stoff für aufregende Leinwandabenteuer. Zu den bekanntesten Vorgängern von Cameron Mitchell in der Rolle des "schwarzen Fürsten" Borgia gehören unter anderem Orson Welles in Henry Kings Historiengemälde "In den Klauen des Borgia" (1949) und Pedro Armendáriz in Christian-Jaques Kostümdrama "Lucrezia Borgia".
Musik: Giorgio Fabor
Kamera: Antonio Macasoli
Buch: Mario Amendola, Tullio Bruschi und Max Di Thiene
Regie: Pino Mercanti
Herzog Cesare Borgia - Cameron Mitchell
Riccardo Brancaleone - Conrado San Martín
Ginevra - Maria Grazia Spina
Veniero - Franco Fantasia
Caterina Sforza - Gloria Milland
Lavinia Serpieri - Dina De Santis
Adliger - Robert Dean
Lucrezia Borgia - Gloria Osuna
u.a.
Italienischer Vorspann (kein Abspann, nur Fine).
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Besetzung |
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Stab |
Musik |
Giorgio Fabor (Commento musicale)
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Drehbuch |
Mario Amendola (Sceneggiatura di)
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Stunt-Koordinator |
Franco Fantasia (Maestro d'armi)
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Kamera |
Antonio Macasoli (Direttore della fotografia), Claudio Santoni (Operatore), Maurizio Santoni (Aiuto Operatore)
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Schnitt |
Iolanda Benvenuti (Montaggio)
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Continuity |
Benilde Vittori
| Ton |
Goffredo Salvatori
| Maske |
Ottorino Censi, Antonio Mura
| Frisuren |
Jolanda Conti
| Idee |
Mario Amendola (Soggetto di), Tullio Bruschi (Soggetto di), Max Di Thiene (e (Soggetto di))
| Bauten |
Alfredo Montori (Scenografia e Arredamento), Piero Filippone (Arredamento - als Filippone), Paolo D'Andria (Aiuto Arredatore)
| 1. Regieassistenz |
Gianfranco Baldanello (Aiuto Regista)
| 2. Regieassistenz |
Edmondo Affronti (Ass. Regia)
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Produzent |
Tullio Bruschi, Paolo Prestano (als F. Paolo Prestano; Direttore di produzione), Luigi Pinini D'Oliva (ispettore di produzione), Ferruccio Mosca (segretario di produzione), Corrado Cespi (segretario di produzione)
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Regie |
Pino Mercanti (Regia)
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